Freitag, 23. Januar 2009

Aphorismen- Annäherung an die Idee der Aufklärung



1.) Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber so viel kann ich sagen, es muss anders werden, wenn es gut werden soll.

=> Idee der Veränderung durch eine Art Revolution



2.) Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemanden den bart zu sengen.

=> Verletzung der die Wahrheit



3.) Wenn er seinen Verstand gebrauchen sollte, so war es ihm, als wemm jemand, der beständig seine rechte Hand gebraucht hat, etwaas mit der linken tun soll.

=> Verbrauche deinen Verstand, ansonsten siegt die Dummheit



4.) Dass die Menschen oft falsche Urteile fällen, rührt gewiss nicht allein aus einem Mangel an Einsicht und Ideen her, sondern hauptsächlich davon, dass sie nicht jeden Punkt im Satz unter das Mikroskop bringen unde bedenken.

=> Vorurteile wegen Wissenslücken/ zu wenig Nachdenken



5.) Der mann hatte o viel Verstnad, dass er fast zu nichts mehr in der Welt zu gebruachen war.

=> Männer sind unnütz



6.)Kein Fürst wird jemals den Wert eines Mannes durch seine Gunst bestimmen, denn es ist ein Schluss, der nicht auf eine einzige Erfahrung etwa gegründet ist, dass ein Regnt meistens ein schlechter Mann ist. Der in Frankreich backt Pasteten und betrügt ehrliche Mädgen, der König von Spanien haut unter Pauken und trompeten hasen in Stücke, der letzte König in Polen, Kurfürst von Sachsen war schoaa seinem Hofnarren mti dem Blasrohr nach dem Arsch, der Fürst von Löwenstein beklagt bei einem großen Brand nichts als seinen Sattel [....]; die meisten übrigen Baherrscher dieser Welt sind Tambours, Fouriers, Jäger. Und dieses sind die Obersten unter den Menschen; wie kann es denn in der Welt nur erträglich hergehen?

=> Nicht einmal der Adel gebraucht seinen Verstand, regiert aber trotzdem das Land




Trauen Sie sich selbst zu verwirklichen und selbst zu denken und nicht die anderen für sich denken lassen!

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